
Zeitgenössische Architektur und ökologisches Bauen sind ein Synonym für umweltfreundliche, Gebäude und niedrige Unterhaltskosten.
Die innodel-Zone ist ein naturnaher Ort, der an die Birs grenzt und mit Teichen sowie einer grossen Artenvielfalt ausgestattet ist, obwohl es sich um ein Industriegebiet handelt. Hartmann Business Development AG hat in Zusammenarbeit mit Vuilleumier Architecture Sàrl das Projekt mit dem Ziel verfolgt, das Gebäude in das bestehende Gelände zu integrieren. Die Grün- und Vegetationsflächen in den Innenhöfen und auf den Dachflächen fördern die Ökologie und das Wohlgefühl der Mitarbeiter.
Im Erdgeschoss verbinden zwei Fussgängerverbindungen den oberen und unteren Teil des innodel-Bereichs. Die Aussengestaltung sieht gepflasterte Parkplätze vor, um eine durchlässige Oberfläche für Regenwasser zu schaffen, sowie Grünflächen rund um den Komplex. Der Verkehr fliesst in eine Richtung und ermöglicht auch das Be- und Entladen von schweren Fahrzeugen sowie die sanfte Mobilität, da es in der Nähe der Haupteingänge überdachte Zweiradabstellplätze gibt.
Was die Konstruktion anbelangt, ist die Hauptstruktur aus Metall, mit Ausnahme des Untergeschosses, wo alle Bauelemente aus Beton und Kalksandstein bestehen. Um die Innenräume nach Belieben aufteilen zu können, bestehen die Innenwände aus leichten Trennwänden mit Metallrahmen Mineralwolle.